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seit 1.09.06
Die Seite mit meinen Modellbau Büchern wird
gerne besucht, wirkt gleichzeitig auch abschreckend. Leider sieht es so aus,
als würde es die Besucher abschrecken sich näher mit dem Inhalt vertraut zu
machen. Ein Besucher schrieb mir mal, warum meine Indexseite den Titel
"U-Bootmodellbau" hat? Ich würde zwar den Bau eines U-Bootes zeigen, die
Seiten würden aber soviel Wissen vermitteln, dass man damit jedes andere Boot
bauen könnte.
Wer also nur
kleine Teile abformen, sich ein weniger anspruchsvolles Urmodell bauen will,
der kommt mit meiner Anleitung bestens klar. Auf der ersten Seite von Band 1
sieht man das Urmodell eines Turms, dann der fertige Turm. Sicher kann das
einen abschrecken. Was man nicht sieht ist, dass der Turm aus mehrere
Einzelteile zusammengesetzt ist. Die Herstellung der vielen Flutschlitze
muss auch keinen erschrecken, diese müssen nicht im nachhinein mühsam
ausgefeilt werden. Die Flutschlitze werden sofort beim Abformen mit abgeformt.
Es ist also alles nicht so kompliziert wie es aussieht. Ich hatte keine Hilfe,
habe mir das meiste selber erarbeitet.
Wie man in meinem Gästebuch
sieht gibt es Neider die alles und jedes schlecht machen wollen. Gästebuch.
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Ich
biete den Kauf meiner Bücher-Hefte nicht mehr an. In
absehbarer Zeit werde ich sie hier alle veröffentlichen.
Lieber
Leser
Mit
dem Kauf eines dieser Bücher haben Sie den ersten Schritt getan, zum Bau eines
eigenen Bootes. Ich habe über 2 Jahre vom Wunsch bis zur Verwirklichung
gebraucht. Man traut sich solch ein komplexes Bauvorhaben einfach nicht zu.
Ernst wurde es, als ich das tauchfähige Modell-U-Boot
U995 , aus einem Schnellbaukasten im Maßstab 1:40 sah. Aber ein U-Boot
aus einen Baukasten zusammen zu
bauen, oder es selber zu bauen, sind zweierlei Dinge. Ich hatte bis zu diesem
Zeitpunkt keine Erfahrungen vom Bootsbau, geschweige denn von GFK. Ich hatte mir
vorgenommen, ein Boot zu bauen, dass nach Möglichkeit so viele Details wie möglich
vom Original aufweisen sollte. Da dies mein erstes Modell ist, versuchte ich Bücher
aufzutreiben, die über den Bau eines U-Boots
berichten. Ich wollte von den Fehlern und Erfahrungen anderer lernen und
sie mir zu Nutze machen. Mein erstes Buch das ich gekauft habe, war von Fritz Köhl
und Axel Niestle. Dann mehrere Bücher über Formenbau und Glasfasertechnik. Die
Bücher die über dieses Thema angeboten werden, ließen einem schnell die Lust
vergehen, da sie für einen Leien nicht ausführlich
und deutlich genug sind und nicht
das gehalten haben, was sie vorgaben. Zudem wird nur über einfache Halbschalen
für Segelboote oder Segelflugzeuge geschrieben. Da kann man schon kaum etwas
falsch machen. Man könnte daraus schließen, dass sich keiner für den Bau
eines anspruchsvolleren Bootes aus GFK interessiert. Es scheint tatsächlich
kein Buch zu geben, das ausführlich über den Bau eines U-Bootes in GFK
berichtet Dass genug Interesse über den Bau eines U-Bootes vorhanden ist,
erfuhr ich , nachdem ich einen Bericht über das Ausfräsen von Flutschlitzen im
Oberdeck ,in der Modellbauzeitung „Schiffsmodell“
(Ausgabe 1/97)vom NV-Verlag veröffentlicht hatte. Viele
Leser fragten an, ob sie einen Rumpf von mir kaufen könnten. Das zeigt,
dass viele Modellbauer nicht wissen, wie man ein U-Boot baut. Sicherlich sind
auch einige darunter, die es nicht abwarten können und sich nicht mit dem Bau
aufhalten wollen. Es ist interessant wie verschieden die Modellbauer den Bau
eines U-Bootes angehen. Ein Österreicher legt über die Spanten Blechstreifen
,die zusammengelötet werden, und dann überspachtelt werden. Ein Anderer baut
sich grob ein Modell, welches komplett mit GfK überzogen wird. Um das Modell
aus dem GfK herauszubekommen, wird der GfK-Überzug in Längsrichtung aufgesägt
und ohne das Urmuster wieder zusammengeklebt. Die richtige Form erhält das Boot
durch das Auftragen von Spachtelmasse auf die GfK-Haut. Aus den meisten Anfragen
ging hervor, dass in erster Linie ein Rumpf gewünscht wird , und auf Details
eigentlich kein großer Wert gelegt wird.
Mir
ging es in erster Linie um den Bau einer Form in GFK. Zu diesem Zeitpunkt waren
meine Vorstellungen und Kenntnisse hierüber gleich Null. Ich wusste , dass man
U-Boote auch in
Holz-Schichtbauweise bauen kann. Nach langem Suchen habe ich in einer Bücherei
dann ein älteres Buch über den Bau von GFK-Schalen für ein Segelboot
gefunden. Es waren zwar nur einfache Schalen, aber sämtliche Arbeitsschritte
waren im Gegensatz zu den anderen neueren Büchern mit Fotos und Zeichnungen
dokumentiert. Dieses Buch bildete den Ausgangspunkt für alle meine späteren Überlegungen.
Durch das Buch kam ich auch auf die Idee, die künftigen Arbeiten in Wort und
Bild festzuhalten.
Damit
man detailgetreu arbeiten kann, ist es wichtig, soviel Bildmaterial zu bekommen
wie möglich. In dem Buch von Fritz Köhl und Axel Niestle sind einige
Originalfotos abgebildet.
Die ISBN-
Nummer ist: 3-7637-6002-4
Diese
Bilder reichen bei Weitem nicht aus. Ich habe
dann für 3 Tage einen Kurzurlaub nach Laboe bei Kiel gemacht, zum
Original-U-Boot 995. Das U-Boot kann auch von innen besichtigt werden. Mir kam
es zunächst darauf an, soviel Einzelheiten wie möglich auf Fotos festzuhalten.
Leider ist an dem U-Boot nicht mehr alles im Originalzustand. Der Bug wurde
teilweise erneuert. Die vorderen
Torpedoklappen sind nur noch aufgemalt. Es war nicht leicht, aber ich erhielt die
Gelegenheit das Oberdeck betreten zu dürfen. Hier hatte ich die Möglichkeit
ausreichende Fotos von der Bewaffnung zu machen. Siehe
meine U-Bootfotos Band
7. Wer jetzt auf die Idee kommt
selber mal auf U995 herumspazieren gehen zu wollen, dem sei gesagt, dass er das
gleich wieder vergessen kann. Zu viele haben das schon vergeblich versucht.
Vielleicht war ich gerade zur rechten Zeit an der richtigen Stelle.
Ich
hoffe, dass meine Bauanleitung und Dokumentation in kleinen Schritten, keinen überfordert.
Sie haben den Vorteil, das Sie sich über die Grundlagen der Vorgehensweise
keine Gedanken machen brauchen. Sie müssen nur der Richtschnur in meinem Buch
folgen. Ob sie später das U-Boot noch tauchklar machen, oder es nur als Modell
hinstellen wollen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Auch wie weit Sie ins Detail
gehen wollen . Über eines muss man sich im Klaren sein, je größer der Maßstab,
desto leichter lassen sich die Details ausarbeiten.
Hintergrundwissen über U-995.
Im Jahre 1947 hatte sich Norwegen
neben U-995 auch die Boote U-926 und U-1212 als Kriegsbeute ausgesucht. Aus
U-995 wurde KMN-Kaura. Im Herbst des selben Jahres entfernte man von U-995 die
Waffen und änderte den Turm. Hiervon versprach man sich eine erhöhte
Unterwassergeschwindigkeit, was aber nicht zutraf. Lediglich eine verbesserte
Manövrierfähigkeit wurde erreicht.
Im Jahre 1965 bot die Norwegische
Marine der Bundesmarine das Boot als Geschenk an. Da sonst kein Boot dieser Art
den Krieg überdauert hatte, war man froh, und nahm das Geschenk an. Am
14.10.1965 wurde U-995 an den Haken genommen und nach Kiel geschleppt. Erst 1967
erwog man U-995 vor das
U-Bootehrenmal in Laboe aufzustellen. Trotzdem dauerte es bis zum 13,3.1972, ehe
U-995 seinen endgültigen Liegeplatz vor das U-Bootehrenmal einnahm. Näheres im
Buch von Eckard Wetzel-U-995. Vorher wurde U-995
in seinen Originalzustand von 1945 wiederhergestellt.
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Überweisung an Sparkasse Westmünsterland Bankltz. 401 545 30
an Hermann Büsken
Konto kann über meine E.Mail Adresse abgefragt werden.
Für das Ausland erforderlich
:
Bic:Nummer
WELADE3Wxxx
IBAN:
DE354015453000********
Ich habe diese Hefte ursprünglich in
Farbe angeboten. Wegen der hohen Druckkosten gibt es sie auch in
schwarz weiß.
Farbe hat den Vorteil, dass sie die Zusammenhänge der verschiedenen Strukturen
deutlicher darstellt.
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Das Heftchen hat nur
sechs Seiten mit einer Kurzfassung über das Arbeiten mit Silikonkautschuk
und Laminierkeramik
Die Anleitung kostet
8 Euro in
Farbe
6 Euro
in schwarz-weis
bei
Einzellbestellung plus 1,45 Euro Porto. In Verbindung mit
anderen Heftbestellungen inklusiv Porto
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U-Boot VII
C
Bauanleitung zum Bau eines U-Bootes aus
GFK
1:Anfertigen
des Spantengerüsts.
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2:Anfertigen
des Abnehmbaren Oberdecks
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3:
Anfertigen der Oberdeckverbreiterung
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4:
Anfertigen der Druckkörper
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5:
Anfertigen der Ankertasche-Torpedoklappen
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6:.
Anfertigen der Hecktorpedomündungsklappe
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7:
Anpassen der Ruderanlage
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8:Stevenrohr
u. Abdeckung ausrichten
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9:Tiefenruder
hinten
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10:Tiefenruder
vorne
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11:Flutklappen
in Satteltanks
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12:Flutklappen
in Kiel
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13:Hacke
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14:Nachbildung
Blechüberlappungen
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15:Nachbildung
Schweißnähte
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16:Anfertigen
des Turms
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17:Anfertigen
des Brückeninnenkerns
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18:Anfertigen
der Positionslaternen
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19:Nachbilden
des Typhons
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das Heft in DIN A4 Format hat 52 Seiten und
umfasst 150 Bilder und 20 Zeichnungen.
Alle Bilder sind in schwarz weis und mit
einer Ringspirale gebunden.
Das Heft kostet inklusiv Porto
.
in Farbe:
Anschrift siehe unter U-Boot
Fotos
oder oben..
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1: Formenbau Einführung
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Seite:
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2: Turm
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Seite:14
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3: Anfertigen der Füllstücke
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Seite:17
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4: Silikonabformung Turm
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Seite:20
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5: Laminierkeramik
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Seite:23
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6:Abformung Oberdeck
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Seite:31
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7:Abformung Rumpf
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Seite:45
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das Heft in DIN A4 Format hat 64 Seiten und
umfasst 170 Bilder und 13 Zeichnungen.
Alle Bilder sind in in schwarz weiß und mit
einer Ringspirale gebunden.
Das Heft kostet inklusiv Porto
€.
in Farbe:
Anschrift siehe unter U-Boot
Fotos
oder oben.
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das Heft in DIN A4 Format hat 25 Seiten und
umfasst 96 Fotos.
Alle Bilder sind in schwarz weis und mit
einer Ringspirale gebunden.
Das Heft kostet inklusiv Porto
in Farbe: 20€
Anschrift siehe unter U-Boot
Fotos.
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Das Heft in DIN A4 Format hat 50 Seiten .
Die Zeichnungen von meinem Modell sind für
den Maßstab 1:35 gedacht.
Die Originalzeichnungen sind Werftzeichnungen
hauptsächlich über den Bereich Turm. Sie sind kein Ersatz für die
Planrollen "vom Original zum Modell" .
Auf den Werftzeichnungen sind alle original Maße
angegeben.
Die Zeichnungen sind mit
einer Ringspirale gebunden, siehe Band 1.
in Farbe:
Anschrift siehe unter U-Boot
Fotos.
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das Heft in DIN A4 Format hat 40 Seiten und
umfasst 100 Bilder.
Alle Bilder sind in schwarz weis und mit
einer Ringspirale gebunden, siehe Band 1.
Das Heft kostet inklusiv Porto
€.
in Farbe: €
Anschrift siehe unter U-Boot
Fotos
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